U-Bahn München Blog

Wie man es schafft, in der U-Bahn hemmungslos angegafft zu werden

18. November 2007

Autor: Florian Schütz — Abgelegt unter: anderes — 14:12

Gestern bin ich etwa fünf Stunden durch den Münchner Untergrund gefahren. Nun gut, das alleine ist nichts besonderes, die aktuell 1235 Bilder auf muenchnerubahn.de haben sich nicht von alleine geschossen. Allerdings hab ich während der fünf Stunden den Zug nicht gewechselt. Ich war zwar ab und an mal kurz auf dem Bahnsteig draußen, aber es war immer der selbe B-Wagen 570. Des Rätsels Lösung:

Zugzielanzeiger mit Ziel "Partyzug"

Partyzug mit Organisator und Fahrer am Kieferngarten Partyzug mit
Organisator und Fahrer
Gestern war es nach langem warten endlich soweit, um 17 Uhr ging es am Kieferngarten los. Im Nordwagen war eine Bar und das Kuchenbuffet untergebracht, alles war hübsch dekoriert mit Luftballons, Fahnen und Luftschlangen. Im Südwagen war die Dekoration noch umfangreicher: alle Leuchtstoffröhren waren gegen Schwarzlichtröhren getauscht, eine Musik-Anlage war aufgebaut und wechselnde DJs sorgten für Stimmung.

Die erste Station, sozusagen zum aufwärmen war Garching-Forschungszentrum, wo auf den Bahnsteigen so gut wie nichts los war, da der Regelzug der U6 direkt vor uns gefahren war. Auf der Rückfahrt durch die Stadt war das dann schon anders: spätestens ab der Münchner Freiheit sind wir durch die meisten Bahnhöfe im Schrittempo durch und ernteten erstaunte Gesicher, eine U-Bahn mit Schwarzlicht und Disco-Klängen sieht man nicht alle Tage im Münchner Untergrund.

Ausfahrt aus dem Verbindungsgleis Implerstraße-Schwanthalerhöhe Die nächste Station war dann Fürstenried West, wo wir dann die erste „Pinkelpause“ hatten. Die anschließende Fahrt ab etwa 18 Uhr nach Neuperlach Süd hat allerdings einige der Fahrgäste, die den Gleisplan nicht so genau kennen, deutlich verwirrt. Gerade waren wir noch an der Implerstraße, schon stehen wir an der Schwanthalerhöhe und fahren in Richtung Neuperlach. Ja wie geht denn das?

Die Antwort ist recht simpel: wir durchfuhren die Betriebsanlage Theresienwiese, die ansonsten im Fahrgastbetrieb nicht zugänglich ist. Dort gibt es zwei Abstellgleise für insgesamt sechs Langzüge sowie ein Durchfahrgleis.

In der Betriebsanlage Theresienwiese In der Betriebsanlage Theresienwiese
In der Betriebsanlage Theresienwiese In der Betriebsanlage Theresienwiese
In der Betriebsanlage Theresienwiese In der Betriebsanlage Theresienwiese
B-Wagen 570 als Partyzug in der Betriebsanlage Theresienwiese In der Betriebsanlage Theresienwiese

Ursprünglich war vorgesehen, dass wir in Neuperlach Zentrum wenden sollten, da in Neuperlach Süd derzeit baubedingt ja nur ein Gleis zur Verfügung steht. Allerdings war das Kehrgleis schon belegt, weswegen wir ganz bis Neuperlach Süd durchfahren mussten. Dort war dann allerdings eine Expresswende angesagt, damit wir den normalen Fahrgastbetrieb nicht zu sehr behinderten. Mit einer Standzeit von rund 15 Sekunden ging’s um etwa 19 Uhr wieder zurück in den Tunnel – glücklichweise hat man bei solchen Sonderfahrten zwei Fahrer dabei.

Einfahrt in den U-Bahnhof Sendlinger Tor (U1/U2) vor dem Umbau Anschließend ging die Fahrt dann mindestens genauso linienfremd weiter: am Innsbrucker Ring wechselten wir auf die Gleise der U2, am Karl-Preis-Platz hatten wir dann kurzen Aufenthalt und einige mitfahrtswillige Fahrgäste, die wir leider nicht mitnehmen konnten. Am Hauptbahnhof wechselten wir dann auf die Gleise der U1, um am Olympia-Einkaufszentrum die nächste Pause einzulegen. Einige Partyzuggäste nutzen die Gelegenheit, noch kurz zwei Etagen höher zum shoppen zu gehen.

Ausfahrt aus dem Wendegleis südlich des U-Bahnhofs Sendlinger Tor (U1/U2) Hätten wir dort jemand vergessen, wäre das kein Problem gewesen: rund 30 Minuten später waren wir abermals am OEZ, dieses mal aber im Bahnhof der U3 einige Meter tiefer. Die Fahrt führte uns dazu erstmal zurück zum Sendlinger Tor, wo wir um etwa 20 Uhr über Gleis 21 gewendet haben (das ist das Abstellgleis, das man vom Streckentunnel Fraunhoferstraße » Sendlinger Tor sehen kann). Weiter ging’s dann über Scheidplatz und die Gleise der U3 zum OEZ. Unser Aufenthalt dort verlängerte sich dann allerdings unfreiwillig, da aufgrund eines Personenunfalls die Strecke der U3 an der Giselastraße gesperrt war und man einen Partyzug dann als letzten wieder auf die Strecke lässt, um den ohnehin schon behinderten Verkehr nicht noch weiter zu stören.

Partyzug am Olympia-Einkaufszentrum (U3-Ebene) Nachdem die Strecke dann wieder freigegeben war und der Verkehr wieder einigermaßen lief, hatte man uns gegen 21:30 über Münchner Freiheit dann wieder zurück zum Kieferngarten fahren lassen, wo die Fahrt gegen 22:30 Uhr zu Ende war.

Wer mal die Gelegenheit zu so einer Fahrt hat, dem kann ich nur raten, es auf jeden Fall zu machen. Die Gesichter der Leute am Bahnsteig waren teilweise absolut unbezahlbar. Das ging von ungläubigen Staunen ob des dekorierten Zugs bis hin zu wütendem Ärger, dass wir die Türen nicht aufgemacht haben, bis hin zu blankem Neid, dass sie da nicht mitfahren dürfen.

Auch sieht man nicht alle Tage Wende- und Betriebsgleise, fährt im Führerstand mit oder bekommt Details des U-Bahn-Betriebs erklärt. Und wer sich für technisches nicht interessiert, bekommt mit der Party im Zug auf jeden Fall immer noch genug geboten, damit die 5 Stunden fast im Flug vorüber gehen.

Vielen Dank nochmal an den Organisator sowie unsere beiden Fahrer von gestern!

Weitere Bilder

B-Wagen 570 als Partyzug im U-Bahnhof Kieferngarten Partyzug am
Kieferngarten
B-Wagen 570 als Partyzug in Garching-Forschungszentrum Partyzug in
Garching-Forschungszentrum
Einfahrt in den U-Bahnhof Hauptbahnhof auf dem Gleis der U2 nordwärts Einfahrt am
Hauptbahnhof
Einfahrt in den U-Bahnhof Josephplatz Einfahrt am
Josephsplatz
Einfahrt in den U-Bahnhof Olympia-Einkaufszentrum (U3) Einfahrt am
OEZ

U-Bahn in Nürnberg und Fürth

31. März 2007

Autor: Florian Schütz — Abgelegt unter: Blick in die Ferne — 19:08

Am vergangenen Donnerstag war ich mit zwei Freunden mal wieder in Nürnberg. Dieses Mal haben wir uns das ganze Netz mal am Stück angeschaut. Das schafft man ja bei nur zwei Linien in relativ kurzer Zeit.

Nürnberger U-Bahnhof Lorenzkirche Rein optisch ist in Nürnberg bei den meisten U-Bahnhöfen nicht viel geboten: Auf den alten U1-Bahnhöfen Richtung Langwasser ist es meistens Sanitäroptik mit einem farbigen, aufgeschraubten Linienband, sonst sehen die Bahnhöfe alle gleich (hässlich) aus. Bei den etwas neueren Bahnhöfen dominiert dann grau in grau: Betonoptik, immerhin mit aufgerautem Sichtbeton. Gelegentlich mal ein bisschen Gestaltung, aber ansonsten dominiert dort die Langeweile. Die Sitzbänke haben in der Regel nicht mal eine Rückenlehne. Bahnhöfe wie Lorenzkirche wirken an sich zwar ganz interessant, aber diese ewige Grau-in-Grau… Das macht richtig depressiv.

Fürther U-Bahnhof Fürth Hauptbahnhof Richtung Fürth wird es leider anfangs auch nicht interessanter, dazwischen liegen auf der U1 sogar noch einige fürchterliche Schandtaten des öffentlichen Hoch- und Tiefbaus. Dass Gostenhof Leben ist, wie das gleichnamige Plakat verspricht, bezweifle ich da fast ;)
Die neueren Bahnhöfe in Fürth hingegen sind optisch recht ansprechend, die farbigen Wandverzierungen in der Stadthalle wirken edel, auch der derzeitige Endbahnhof Klinikum ist ganz nett. Man hat also auch in Nürnberg gelernt, dass es auch anders geht.
Nürnberger U-Bahnhof Plärrer Architektonisch interessant ist hingegen der Plärrer, die hohen Säulen und die Oberlichter verliehen zumindest der oberen Ebene eine gewisse Eleganz. Die Betriebsgestaltung dort ist auch gut gelöst: die Linien U1 und U2 treffen sich am selben Bahnsteig und ermöglichen somit ein direktes Umsteigen, die anderen Richtungen sind in einer anderen Ebene angeordnet.

Von der U2 habe ich leider keine Bilder, die meisten stammen ohnehin von meinem vorletzten Nürnberg Besuch im Spätsommer letzten Jahres. Auf der U2 hat man immerhin versucht, etwas aus dem Trott rauszukommen und etwas heiterere Farben und Motive zu verwenden. Gelungen ist das leider nicht überall, gute Ideen wie der liegende Fernsehturm im U-Bahnhof Hohe Marter oder die offene Galerie zum Frauentorgraben hin am U-Bahnhof Opernhaus vermögen es dennoch nicht, über die teilweise recht tristen anderen Stationen hinwegzutrösten.

A-Wagen 108 zusammen mit Wagen 126 in Nürnberg Als Münchner freut man sich natürlich darüber, heimische Züge dort zu erleben: aktuell sind in Nürnberg zehn A-Wagen aus München unterwegs, sechs davon hat die VAG ganz gekauft, vier weitere vorübergehend gemietet. An sich sollte der Mietvertrag bis Ende März gehen, bisher sind die Züge aber noch in Nürnberg. Beim direkten Vergleich fallen einem dann auch kleine Unterschiede auf, z.B. öffnen sich die Türen der DT1 lauter und die Züge riechen anders.

Abschließend noch zwei Tipps: www.cityverkehr.de ist eine hervorragende Seite meines Kollegen Michael Schedel, die sich mit dem Nahverkehr in Nürnberg auseinandersetz und dabei besonders auch auf die Nürnberger U-Bahn eingeht. Auch zu empfehlen ist das Buch „Nürnberg U-Bahn Album„, ebenfalls von Michael Schedel. Es ist erst vor wenigen Wochen im Robert Schwandl Verlag erschienen und daher topaktuell.

TV-Tipp

26. März 2007

Autor: Florian Schütz — Abgelegt unter: Über muenchnerubahn.de — 20:50

Vor ein paar Monaten habe ich schon mal ein Telefonat mit einer Redakteurin von arte geführt, jetzt ist es wohl soweit und der damals angekündigte Beitrag über U-Bahn Architektur, speziell in München wird ausgestrahlt.

Am 29. März um 12:35 Uhr wird die Sendung chic ausgestrahlt, in der es unter anderem um folgendes geht:

Man sagt der Stadt München nach, ihre Architektur sei unter der Erde noch sehenswerter als überirdisch! Die Stationen der U-Bahn wurden von renommierten Architekten unter Mitwirkung von Designern und Künstlern gestaltet. Manche Münchener U-Bahnhöfe sind wahre Schmuckstücke urbaner Architektur, zum Beispiel die Station St.-Quirin-Platz vom Reißbrett der preisgekrönten Architekten Hermann + Öttl.

Die ganze Sendung dauert 30 Minuten, der Bericht ist einer von vieren in der Sendung. Die Wiederholung wird am 5. April um 10:10 Uhr sein.

Freundlicherweise verlinkt arte von seiner Website aus zu muenchnerubahn.de, deshalb bin ich jetzt auch auf die Sendung noch rechtzeitig aufmerksam geworden.

Nichts ist für die Ewigkeit

18. Februar 2007

Autor: Ben — Abgelegt unter: U-Bahnhöfe — 22:01

Plädoyer für die Umgestaltung älterer U-Bahnhöfe

In der Süddeutschen Zeitung war vor einigen Wochen zu lesen, daß in den nächsten Jahren einige U-Bahnhöfe zur Sanierung anstünden. Es wurde in erster Linie von den 1971/72 eröffneten Bahnhöfen gesprochen, namentlich wurde, wenn ich das richtig im Kopf habe (ich finde den Artikel nicht mehr), u.a. von der Münchner Freiheit gesprochen.
In dem Artikel wurde auch die Frage aufgeworfen, ob die Bahnhöfe nur saniert werden dürfen oder auch umgestaltet. Diese Frage wird wohl in den entscheidenden Gremien intensiv und kontrovers diskutiert.

Bei dieser Frage darf man in meinen Augen einen Punkt nicht außer Acht lassen: Welchem Zweck dient ein U-Bahnhof?

Ein U-Bahnhof ist in erster Linie ein Gebäude, das wartenden Fahrgästen Platz, Atmosphäre und ein Gefühl von Sicherheit bieten soll. Die Gestaltung sollte dem Rechnung tragen.
U-Bahnhof Münchner Freiheit vor dem Umbau Man hat die Bahnhöfe nach den vorgegebenen Standards geplant und gebaut. Da kann es nicht verwundern, daß ein Bahnhof wie Münchner Freiheit nicht mehr so frisch wirken kann wie das Olympia-Einkaufszentrum.
Gerade an der Münchner Freiheit nagt der Zahn der Zeit. Die eine odere Wandplatte musste schon ausgewechselt werden, worunter das harmonische Bild ein wenig leidet. An manchen Stellen wirkt der Bahnhof sehr bedrückend – vor allem an der Nordseite, worüber sich das Sperrengeschoß befindet. Der Bahnhof ist nicht nur im U-Bahnnetz ein wichtiger Knotenpunkt. Das weitläufige Sperrengeschoß ist ist auch ein belebter und beliebter Anlaufpunkt, weil sich dort einige Geschäfte (Hertie, Schuldenberg, u.a.) und ein Eingang zu den Kinos an der Münchner Freiheit befinden. Eigentlich zieht sich der U-Bahnhof bis zum Café am Forum.

Die notwendige Umgestaltung mit dem Neubaubau der beiden Durchgänge am Marienplatz zeigt sehr eindrucksvoll, was man gewinnen kann, wenn man es wagt. Die Bahnsteigröhren haben sehr viel Atmosphäre gewonnen. Auch die nachträglichen Lifteinbauten an der Giselastraße und Universität zeigen am Nord- bzw. Südaufgang (Uni) nicht mehr den Ursprungszustand. An der Giselastraße wurde die Wandverkleidung an der Liftseite mit einer kleinen U-Bahn-Dauerausstellung versehen, an der Universität mußte die komplette Festtreppe zum Bahnsteig versetzt werden, um den Lift überhaupt unterzubringen.
An der Alte Heide hat der Bahnsteig eine andere Perspektive gewonnen, weil man den Nordaufgang vor ein paar Jahren nachträglich eingbaut hat.
Ansonsten wirken die Bahnhöfe wirken wenig inspiriert und haben sehr viele Ähnlichkeiten untereinander. Unterschiede sind eigentlich nur bei den Farben der Platten und an den Säulen (Form und Farbe) zu erkennen. Die Lichtgstaltung bietet wenig Abwechslung.
Was man alleine mit Licht verändern kann, zeigt der Stadtbahnhof Essen Hauptbahnhof. Der Bahnhof war bis zur Umgestaltung ein tristes Loch, jetzt wirkt er durch das Blau fast schon spacig.
Natürlich kann man aus dem Goetheplatz posthum keinen zweiten Georg-Brauchle-Ring machen, darum geht es auch nicht. Aber die fällige Sanierung bietet die Gelegenheit, die Bahnhöfe untereinander unverwechselbarer zu gestalten. Diese Chance darf in meinen Augen nicht vertan werden!

Ich weiß nicht, ob und inwieweit die Architekten bei Umbauten bzw. Umgestaltungen ein Mitsprachrecht haben, aber viele Bahnhöfe, die in den Jahren 1971 – 1983 entstanden sind, sind in den eigenen Reihen konzipiert worden. Die Frage darf in meinen Augen auch keinen großen Raum einnehmen, da diese Bauten Zweckbauten sind.

Architektur wirkt nur dann lebendig, wenn sie auch verändert werden darf. Das gilt für vor allem für Bauwerke wie U-Bahnhöfe, die nicht einfach abgerissen (bzw. zugeschüttet) werden können, um sie neu wieder zu errichten. Die Architektur in den Münchner U-Bahnhöfen hat in den letzten 20 Jahren zu recht sehr viel an Reputation gewonnen. Diese kann durch Mut bei der Umgestaltung der alten Bahnhöfe weiter gesteigert werden.
Traut Euch!

Fahrzeugstörungen

23. Januar 2007

Autor: Boris Merath — Abgelegt unter: Störungen und Bauarbeiten — 11:20

„Wegen Fahrzeugstörungen entfallen die Züge der Linie U6 ab Fröttmaning Abfahrt ab 6:46, 8:06, 9:20 Uhr sowie ab Klinikum Großhadern – Abfahrt 7:28 und 8:48“

Das meldeten heute morgen die Zugzielanzeiger entlang der U6.
Der genaue Grund dafür ist nicht bekannt, allerdings kann man sich einige Spekulationen erlauben: Anhand der Uhrzeigen lässt sich feststellen, dass wohl ein Umlauf der U6 momentan ohne Fahrzeug ist. Dabei scheint es sich um ein größeres Problem zu handeln, wenn dieser Kurs über mehrere Stunden ausfällt – im Regelfall sollte es möglich sein, etwas schneller Ersatz zu beschaffen.

Da bisher noch nichts davon bekannt ist, dass ein Teil der momentan abgestellten 10 C1.9-Züge wieder im Einsatz wäre (Siehe Meldung vom 27. 12. 2006),
wäre ein momentaner allgemeiner Fahrzeugmangel (wie er von der MVG in einer Pressemitteilung zum Ausfall der 10 Züge schon als möglich angekündigt wurde) bei der U-Bahn denkbar.

Solange keine offizielle Begründung vorliegt, sind das allerdings reine Vermutungen.

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