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Moosach
2010Der U-Bahnhof Moosach der U3 verbindet das U-Bahn-Netz mit der Flughafen-S-Bahn S1, dem Regionalverkehr sowie der Tramlinie 20. » mehr
Moosacher St.-Martins-Platz
2010Der U-Bahnhof Moosacher St.-Martins-Platz der U3 unter der Pelkovenstraße ist mit 76.160 Fotos des Künstlers Masayuki Akiyoshi geschmückt. » mehr
Olympia-Einkaufszentrum
-19m / 2007Am U-Bahnhof Olympia-Einkaufszentrum in Moosach trifft die U3 auf die U1. Der Bahnhof der U3 liegt unterhalb des gleichnamigen Bahnhofs der U1. » mehr
Oberwiesenfeld
-11,5m / 2007Der im Jahr 2007 eröffnete U-Bahnhof Oberwiesenfeld der Linie U3 erschließt Teile Milbertshofens sowie den nördlichen Olympiapark. » mehr
Olympiazentrum
1972Der U-Bahnhof Olympiazentrum der Linien U3 und U8 wurde 1972 für die Olympischen Sommerspiele eröffnet und für hohes Fahrgastaufkommen viergleisig geplant. » mehr
Petuelring
1972Der U-Bahnhof Petuelring der Linie U3 trägt seinen Namen nach dem Ehepaar Petuel, die eine Million D-Mark für alte Münchner spendeten. » mehr
Scheidplatz
1972Der viergleisige U-Bahnhof Scheidplatz der Linien U2, U3 und U8 im Stadtteil Schwabing-West ist nach dem Arzt Karl Friedrich Scheid benannt. » mehr
Bonner Platz
1972Der U-Bahnhof Bonner Platz ist wie die anderen Bahnhöfe der Olympialinie U3 in damals beliebter Sichtbetonoptik ausgeführt. » mehr
Münchner Freiheit
1971Der U-Bahnhof Münchner Freiheit der Linien U3 und U6 liegt im Herzen von Schwabing unter der Leopoldstraße auf Höhe der Feilitzschstraße. » mehr
Giselastraße
1971Der unter der Schwabinger Leopoldstraße liegende U-Bahnhof Giselastraße der U3 und U6 trägt seinen Namen nach Herzogin Gisela von Österreich. » mehr
Universität
1971Der U-Bahnhof Universität liegt in Nord-Süd-Richtung unter der Ludwigstraße, von Gebäuden der Ludwig-Maximilians-Universität gesäumt. » mehr
Odeonsplatz
1971Der unter der Ludwigstraße gelegene U-Bahnhof Odeonsplatz der U3 und U6 ist nach dem Odeon benannt, einem Konzertbau nach Plänen Leo von Klenzes. » mehr
Marienplatz
-22m / 1971Der von Alexander von Branca entworfene U-Bahnhof Marienplatz der U3 und U6 ist der meisten genutzte U-Bahnhof im Netz der Münchner U-Bahn. » mehr
Sendlinger Tor
1971Der U-Bahnhof Sendlinger Tor der Linien U3 und U6 wurde wie die meisten 1971 eröffneten Bahnhöfe vom Architekten Paolo Nestler gestaltet. » mehr
Goetheplatz
1971Der U-Bahnhof Goetheplatz der U3 und U6 liegt in Nord-Süd-Lage unter der Lindwurmstraße und wurde im Rohbau bereits 1938-41 fertiggestellt. » mehr
Poccistraße
1978Der in der Ludwigvorstadt gelegene U-Bahnhof Poccistraße der Linien U3 und U6 liegt nahe dem Eisenbahn-Südring unter der Lindwurmstraße. » mehr
Implerstraße
1975Der dreigleisigen U-Bahnhof Implerstraße der U3 und U6 im Stadtteil Sendling ist wie die gleichnamige Straße nach einer Patrizierfamilie benannt. » mehr
Brudermühlstraße
1989Der U-Bahnhof Brudermühlstraße der Linie U3 wurde zusammen mit dem Brudermühltunnel des Mittleren Rings gebaut, unter dem er liegt. » mehr
Thalkirchen
1989Der U-Bahnhof Thalkirchen der U3 liegt nur wenig vom Tierpark entfernt und erinnert daran schon in seiner Gestaltung mit zahlreichen Tiermotiven. » mehr
Obersendling
1989Der U-Bahnhof Obersendling der U3 ist in der Form des "veredelten Rohbaus" gestaltet, die Bohrpfahlwände wurden fast genauso belassen, wie sie beim Bau entstanden sind. » mehr
Aidenbachstraße
1989Der U-Bahnhof Aidenbachstraße der Linie U3 trägt seinen Namen nach dem niederbayrischen Ort "Aidenbach". » mehr
Machtlfinger Straße
1989Der U-Bahnhof Machtlfinger Straße im Stadtteil Obersendling enthält Farbtafeln vom Münchner Architekten und Künstler Rupprecht Geiger. » mehr
Forstenrieder Allee
1989Der U-Bahnhof Forstenrieder Allee war von 1989 bis 1991 Endbahnhof der U3 und liegt unter der Kreuzung Züricher Straße / Forstenrieder Allee. » mehr
Basler Straße
-8m / 1991Im U-Bahnhof Basler Straße der U3 hat sich in Form eines roten Teufels der Karikaturist Ernst Hürlimann verewigt, der damit an die Basler Fasnacht erinnert. » mehr
Fürstenried West
-10m / 1991Der U-Bahnhof Fürstenried West ist der südliche Endpunkt der U3 und liegt etwa 10 Meter tief unter der Neurieder Straße. » mehr