Videoüberwachung im Wageninneren

24. Januar 2007

Im Rahmen eines Artikels über Vandalismus in öffentlichen Verkehrsmitteln berichtet die TZ in ihrer Ausgabe vom Mittwoch, 24.1.07, dass die MVG aufgrund des ansteigenden Vandalismus plant, in diesem Jahr mit der Ausstattung der U-Bahn-Wagen mit Videoüberwachung zu starten

Laut TZ betragen die Kosten für die Beseitigung von Vandalismusschäden bei der MVG im Jahr zwei Millionen Euro. In den letzten fünf Jahren seien die Kosten um 16% angestiegen. Daher soll jetzt die Videoüberwachung, die in vielen anderen Städten bereits üblich ist, nun auch in München eingeführt werden.

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