Samstagslinie U8 vom Olympiazentrum nach Neuperlach-Zentrum

U8

Die Linie U8 wird seit dem Fahrplan­wechsel Ende 2013 ansonsten nur für die Verstärker­fahrten verwendet, die samstags zwischen Olympiazentrum, Scheidplatz, Hauptbahnhof und Sendlinger Tor auf dem Linienweg von U3 und U2 durchgeführt werden. Seit dem Fahrplan­wechsel im Dezember 2018 verkehrt die U8 über Giesing (Bahnhof), Innsbrucker Ring weiter bis Neuperlach Zentrum.
An allen anderen Tagen der Woche verkehren keine regulären Fahrten mit der Linien­bezeichnung U8.

Geschichte

Die Linie U8 verkehrte erstmals 1980 in München, mehrere Jahre wurde sie nicht mehr als normale Linien­bezeichnung verwendet. Für die früheren Verwendung der Linien­bezeichnung "U8", siehe ehemalige Linien.

31. Oktober 2016 bis 17. April 2017

Während der baubedingten Vollsperrung des Abschnitts Scheidplatz-Münchner Freiheit von Herbst 2016 bis Frühjahr 2017 verkehrte auf dem Nordabschnitt Scheidplatz-Moosach nur die Linie U8, morgens zwischen 7 und 8 sowie nachmittags von 16-19 Uhr auch verlängert bis in die Innenstadt zum Sendlinger Tor und weiter zum Kolumbusplatz.
Die Linie U3 verkehrte während dieser Zeit nicht auf ihrem Nordabschnitt, nur zwischen Münchner Freiheit und Fürstenried West wurden die Fahrten als U3 bezeichnet.

Bahnhöfe der U8

U3 U8

Olympiazentrum

1972

Der U-Bahnhof Olympiazentrum der Linien U3 und U8 wurde 1972 für die Olympischen Sommerspiele eröffnet und für hohes Fahrgastaufkommen viergleisig geplant. » mehr

U-Bahnhof Olympiazentrum
U3 U8

Petuelring

1972

Der U-Bahnhof Petuelring der Linie U3 trägt seinen Namen nach dem Ehepaar Petuel, die eine Million D-Mark für alte Münchner spendeten. » mehr

Wandrelief im U-Bahnhof Petuelring
U2 U3 U8

Scheidplatz

1972

Der viergleisige U-Bahnhof Scheidplatz der Linien U2, U3 und U8 im Stadtteil Schwabing-West ist nach dem Arzt Karl Friedrich Scheid benannt. » mehr

U-Bahnhof Scheidplatz, Gleis 2/4
U2 U8

Hohenzollernplatz

1980

Der U-Bahnhof Hohenzollernplatz der Linie U2 liegt im westlichen Teil Schwabings und erschließt ein dicht bebautes Gebiet. » mehr

U-Bahnhof Hohenzollernplatz
U2 U8

Josephsplatz

1980

Der U-Bahnhof Josephsplatz liegt in der Maxvorstadt und ist mit lediglich 513m Abstand zum Bahnhof Theresienstraße sehr nah am nächsten Bahnhof. » mehr

U-Bahnhof Josephsplatz
U2 U8

Theresienstraße

1980

Der U-Bahnhof Theresienstraße liegt in der dicht bebauten Max­vorstadt mit lediglich 513m Abstand sehr nah am nördlich angrenzenden Bahnhof Josephsplatz. » mehr

U-Bahnhof Theresienstraße
U2 U8

Königsplatz

1980

Der U-Bahnhof Königsplatz erschließt die südlichen Teile der Technischen Universität, das nördliche Bahnhofsviertel und das Kunstareal München. » mehr

U-Bahnhof Königsplatz
U1 U2 U7 U8

Hauptbahnhof

-24m / 1980

Der viergleisige U-Bahnhof der Linien U1, U2, U7 und U8 am Hauptbahnhof zählt zu den wichtigsten und am stärksten frequentierten Bahnhöfen in München. » mehr

U-Bahnhof Hauptbahnhof (U1/U2)
U1 U2 U7 U8

Sendlinger Tor

-20m / 1980

Der U-Bahnhof Sendlinger Tor der Linien U1, U2, U7 und U8 liegt in der untersten Ebene des Turmbahnhofs und wird seit dem Jahr 2017 erweitert. » mehr

U-Bahnhof Sendlinger Tor (U1/U2) teilweise bereits umgestaltet
U1 U2 U7 U8

Fraunhoferstraße

1980

Der in der Isarvorstadt liegende U-Bahnhof Fraunhoferstraße der Linien U1, U2, U7 und U8 trägt seinen Namen nach dem Physiker Joseph von Fraunhofer. » mehr

U-Bahnhof Fraunhoferstraße mit einfahrenden A-Wagen
U1 U2 U7 U8

Kolumbusplatz

1980

Der U-Bahnhof Kolumbusplatz im Stadtteil Au liegt unter der Kolumbusstraße in Nord-Süd-Richtung, im Süden fast am Eisenbahn-Südring der DB. » mehr

U-Bahnhof Kolumbusplatz
U2 U7 U8

Silberhornstraße

1980

Der im Stadtteil Giesing liegende U-Bahnhof Silberhornstraße ist einer der frühen komplett säulenlosen U-Bahnhöfe Münchens. » mehr

U-Bahnhof Silberhornstraße
U2 U7 U8

Untersbergstraße

1980

Der U-Bahnhof Untersbergstraße der Linie U2, U7 und U8 liegt im südwestlichen Stadtteil Giesing unter der Deisenhofener Straße. » mehr

U-Bahnhof Untersbergstraße
U2 U7 U8

Giesing (Bahnhof)

1980

Der U-Bahnhof Giesing im gleichnamigen Stadtteil ist ein Umsteigebahnhof zu den S-Bahn-Linien in Richtung Kreuzstraße und Deisenhofen. » mehr

U-Bahnhof Giesing (Bahnhof)
U2 U7 U8

Karl-Preis-Platz

1980

Der U-Bahnhof Karl-Preis-Platz liegt in Ramersdorf unter der Claudius-Keller-Straße. Der Namensgeber Karl Preis war ein Münchner Stadtrat. » mehr

U-Bahnhof Karl-Preis-Platz
U2 U5 U7 U8

Innsbrucker Ring

1980

Der zwischen Ramersdorf und Berg am Laim gelegene U-Bahnhof Innsbrucker Ring ist als Treffpunkt von U2 und U5 ein wichtiger Knotenpunkt im Münchner Osten. » mehr

U-Bahnhof Innsbrucker Ring
U5 U7 U8

Michaelibad

1980

Der U-Bahnhof Michaelibad liegt am Rande des Ostparks und erschloss über Busse bis zur Eröffnung der U2 zur Messe große Teile des Münchner Osten. » mehr

U-Bahnhof Michaelibad mit neu gestalteten Hintergleiswänden
U5 U7 U8

Quiddestraße

1980

Der U-Bahnhof Quiddestraße befindet sich im nördlichen Teil Neuperlachs. Er liegt parallel zur Albert-Schweitzer-Straße in Nord-Süd-Richtung. » mehr

U-Bahnhof Quiddestraße mit neu gestalteten Hintergleiswänden
U5 U7 U8

Neuperlach Zentrum

1980

Der U-Bahnhof Neuperlach Zentrum der Linien U5, U7 und U8 liegt unter der Thomas-Dehler-Straße im in den 1960er Jahren konzipierten Neuperlach. » mehr

U-Bahnhof Neuperlach Zentrum nach der Neugestaltung